Das Heimatmuseum

Das Museum wird betrieben durch den Museumsverein Burgstädt e. V. und präsentiert auf drei Etagen die Geschichte der Stadt Burgstädt.


Das Gebäude diente einst als Burgstädter Kantorat und städtische Schule.

Im Erdgeschoss befinden sich Ausstellungen zur Technik- und Wirtschaftsgeschichte Burgstädts.

 

Das Hauptaugenmerk liegt auf der Bedeutung der Stadt als ehemalige sächsische Textilmetropole und insbesondere auf der Herstellung von Stoffhandschuhen.
 


Einen Glanzpunkt bildet der funktionstüchtige Kontermarschwebstuhl, welcher auf Anfrage vorgeführt werden kann.


Ein weiterer Raum behandelt die wechselvolle Schulgeschichte der Stadt und der einzelnen Stadtteile.

   
Im ersten Stock werden die Stadtgeschichte und -entwicklung dargestellt. Dazu gehören beispielsweise die Elektrifizierung, der Trink- und Abwasserausbau, die Anbindung an die verschiedenen Verkehrsnetze sowie die Vorstellung von Personen, welche sich um das Wohl der Stadt verdient gemacht haben.


  

Die Darstellung einer Heimarbeiterstube der 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts ermöglicht einen realen Einblick der Lebensverhältnisse jener Zeit.
 
Ein weiterer Höhepunkt ist das Fenster zum Seigerturm, welches einen Einblick in das Innere gestattet.

Im zweiten Stock befindet sich die Wechselausstellung. Neben der jährlichen Weihnachtsschau gibt es regelmäßig bis zu drei weitere Ausstellungen.

Das augenblickliche Thema können Sie unter dem Link „Aktuelles“ nachschlagen.